Datenqualität entscheidet über Prognosegüte
Stichprobenfehler, Auswahlverzerrungen oder methodische Brüche verfälschen das Bild der Konjunktur. Systematische Prüfungen, stabile Referenzreihen und regelmäßige Re-Benchmarking-Schritte helfen, solche Fehler sichtbar zu machen. Transparenz über Herkunft, Erhebung und Aufbereitung stärkt Vertrauen in jede Prognosezahl.
Datenqualität entscheidet über Prognosegüte
Satellitenaufnahmen, Mobilitätsmessungen oder digitale Kassenbelege ergänzen amtliche Statistik, dürfen aber Datenschutz und rechtliche Vorgaben nicht verletzen. Anonymisierung, Datenminimierung und klare Zweckbindung sind Pflicht. So entsteht Mehrwert, ohne Persönlichkeitsrechte und gesellschaftliche Akzeptanz zu gefährden.